Sonntag, 23. September 2012

Wir bringen Krieg - ein Lied zum Klassenkampf

Uns gehört die Stadt,
Seine Häuser und die Strasse,
Die Demokratie ist in feindes Hand,
Auch die entreissen wir dem Feinde,
Wer sprach den von Frieden?
Das Volk, das den wahren Klassenfeind kennt,
Und um den Kampf mit ihr nun brennt.
Der bringt Krieg, keinen Frieden liebes Parlament.
Uns werdet ihr nicht los,
Eure Repression reicht nicht aus,
Unsere Wut und der Mut ist zu gross,
Uns kriegt ihr nicht aus unserem Haus,
Bis wir leben können ohne euch,
Ohne Verfolgung ganz frei,
Auch wenn der Weg steinig sei,
Wir bringen Krieg, kein Frieden liebe Polizei.
Wir wollen nicht dass harte Arbeit, Den Bonzen zugutekommt,
Solange ihr selig seid,
Kämpft, dass der Arbeiter sein Recht bekommt,
Und so wollen wir als Ziel,
Dass die Mächtigen Furcht vor uns haben,
Und euch als Klassenfeinde besiegen.
Wir bringen Krieg, mit Bonzen gibts kein Frieden

Yossi

1 Kommentar:

  1. „Diese destruktive Leidenschaft reicht zwar als Grundlage einer revolutionären Tat bei weitem nicht aus, aber ohne sie ist eine Revolution undenkbar, unmöglich, denn es kann keine Revolution geben ohne weitreichende, leidenschaftliche Zerstörung, ohne rettende und fruchtbringende Zerstörung, weil nämlich aus ihr und nur durch sie neue Welten entstehen.“

    – Michail Bakunin: Staatlichkeit und Anarchie

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